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Wer?

Manfred Spies, geboren am 6.5.41 in Düsseldorf.
Andere Daten, die für diese Seite wichtig sein könnten, finden Sie unter
>Aktivitäten (pdf) und unter >Ausstellungen (pdf).


Manfred Spies Bilder



Was? Kunst?

Sehr unterschiedliche kreative Arbeiten zu sehr unterschiedlichen Preisen. Ob das Kunst ist? Das weiss ich nicht und es interessiert mich auch nicht mehr. Warum? Antworten finden Sie hier (PDF) und später einmal unter www.kunststunk.de. Hier nur ein paar der über 1500 von mir gesammelten Aussagen, die mich nicht sicherer machten. Und dazu ein Blatt, das Klaus Staeck zusammen mit über 300 Beiträgen internationaler Kolleginnen und Kollegen 1986 in einem Gedenkband für Joseph Beuys veröffentlichte.


  • Wenn ich wüßte, was Kunst ist, würde ich es nicht verraten (Pablo
    Picasso)

  • Kunst ist Kunst und alles Andere ist alles Andere. (Ad Reinhardt)

  • Kunst ist, was man nicht begreift. (Markus Lüpertz)

  • Malen ist keine Kunst, aber Verkaufen ist eine Kunst. (Max Liebermann)

  • Für mich ist es keine Kunst, Geld zu machen. (Dagobert Duck)

  • Kunst ist gleich Kapital. (Joseph Beuys)

  • Alle Kunst ist völlig nutzlos. (Oscar Wilde)

  • Kunst ist ja ganz schön, macht aber viel Arbeit. (Karl Valentin)

  • Was ist Kunst? Prostitution! (Charles Baudelaire)

  • Ich bin eine Kunstnutte. (Jörg Immendorff)

  • Kunst ist das, was in Galerien und Museen hängt. (K.O.Götz)

  • Die wirkliche Kunst ist immer dort, wo man sie nicht erwartet. (Jean Dubuffet)

  • Kunst ist auch das, von dem man glaubt, es sei keine Kunst. (Mauricio Kagel)

  • Bevor man von der Kunst einen Begriff hatte, erweiterte man ihn. (Manfred Spies)

Grafik Ich bin ein Künstler

Wie? Print-Technik

Ein paar wichtige Infos zu der von mir benutzten, absolut hochwertigen Herstellung der Prints. Diese Technik wird von mir immer dann eingesetzt, wenn Bilder nur als einmalige Drucke/Collagen existierten oder die Auflagen durch Wasserschäden vernichtet wurden. In allen anderen Fällen werden die ursprünglichen Unikate oder Reste der Auflagen angeboten.

Seitdem die Fotografie der jungen Lichtbildner Einzug in die Museen gehalten hat, werden die meist sehr großen Bilder als „Fotoprints“ mit der Lambda-Technik hergestellt: Ein digitaler Datenträger liefert einem Laserbelichter das Material. Es wird auf Fotopapier belichtet und labormäßig entwickelt. Jetzt werden die Museen langsam sauer, weil die Lambda-Prints mit der Zeit gelb werden. Man hat inzwischen zwar eine bessere Technik, aber eine absolute Garantie wird nicht gegeben.

Mit einem guten Fotodrucker (Tintenstrahldrucker) zu arbeiten, war als preiswerte Alternative zwar ganz gut, aber bei den Fotografen und Museumsleuten verpönt. Das Lambda-Verfahren hatte eben noch mehr mit Fotografie zu tun. Das ist aber so blödsinnig, wie das Diskreditieren von Acryl-Malerei gegenüber der traditionellen Ölmalerei auf Leinwand.

Meine Pigment-Prints werden mit einem Verfahren hergestellt, das inzwischen von Fotografen, Galerien und Museen akzeptiert ist. Mehr noch:

Nach meinen Informationen ist Lambda bald gestorben. Die Qualität der Pigment-Prints ist nicht nur besser, sondern es werden 200 Jahre Farbqualität garantiert. Meine Druckerei arbeitet als einzige mir einem High-Tech-Printer, der mit 2400 dpi druckt. Andere drucken mir 600dpi.

Das Papier ist ein phantastisches, 350g schweres „Museo“, ein Kupferdruck-Karton von Hahnemühle. Viel Spaß mit dieser Spitzenqualität zu diesen Preisen.